Die in Wörgl ansässige Berger Logistik gehört seit Jahrzehnten zu den Fixsternen im europäischen Logistikmarkt und ist 2016 mit dem Neubau der Zentrale am Wörgler Hauptbahnhof in eine neue Dimension des Arbeitens vorgestoßen, in der man Verantwortung für Umwelt und Mitarbeiter:innen gleichermaßen ausgebaut hat.
Wenn Martina sich in den Zug setzt, um zu ihrem Arbeitgeber nach Wörgl zu fahren, ist ihr Ziel Berger Logistik. Ganze 100 Meter vom Hauptbahnhof Wörgl entfernt befindet sich dort seit 2016 die Zentrale des Wörgler Traditionsunternehmens, das 1961 von Johann Berger gegründet wurde.
Denn sie wissen, was sie tun
Rund 350 Mitarbeiter:innen sorgen dort dafür, dass die Dinge besser ankommen. Dort, wo sie gebraucht werden. Dann, wann sie gebraucht werden. So, wie sie gebraucht werden. Mit Computer-Unterstützung und Satelliten-Kommunikation stoßen die Teams von Berger Logistik täglich in neue Dimensionen vor und bewegen Güter auf der Straße, auf der Schiene, zu Wasser und in der Luft.
Mit dem Öffi schnell und einfach kostenlos zur Arbeit fahren
Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Wachstum, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. „Letztere war auch einer der Gründe, warum Berger Logistik sich 2016 direkt am Bahnhof Wörgl angesiedelt hat“, weiß Manuel Vogl, HR-Business Partner, zuständig für Recruiting und Employer Branding. Eines der Ziele war es, Mitarbeiter:innen mit einem kostenlosen Jobticket die Fahrt zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell und einfach zu ermöglichen. „Rund 75 % der Belegschaft nutzen diesen Service heute“, freut sich Manuel Vogl. Für Besorgungen in Wörgl steht den Mitarbeiter:innen dann ein Elektroauto zur Verfügung. Für junge Eltern gibt es darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, ihre Kinder im hausinternen Kindergarten unterzubringen, den das Unternehmen in einer Kooperation mit der Stadt Wörgl betreibt.

Vom Lehrling bis zum Maturanten stehen Chancen offen
Thomas Meixner hat vor 22 Jahren seine Lehre zum Speditionskaufmann bei Berger Logistik begonnen. Heute ist der 37-Jährige als Bereichsleiter und Prokurist in der Führungsriege des Unternehmens angekommen. „Wir nehmen jedes Jahr fünf bis sechs Lehrlinge auf, die wir zu Speditionskaufleuten ausbilden“, erzählt er im Gespräch und zeigt eindrucksvoll, dass Karriere mit Lehre bei Berger Logistik großgeschrieben wird.

Eigeninitiative und Teamgeist
„Aber wir nehmen auf Quereinsteiger und Maturanten auf, die dann in unserer Berger Akademie über sechs Monate zu echten Logistikexperten ausgebildet werden“, fügt Manuel Vogl hinzu und betont, „wir legen Wert auf eigenständig denkende und kooperativ handelnde Persönlichkeiten, die Eigeninitiative in ihre Teams einbringen. Denn wir arbeiten in kleinen Gruppen, in denen einer für den anderen einsteht. Wo sich Vorgesetzte vor allem als Kollegen verstehen, die ihre Erfahrungen teilen.“
Bei neuen Mitarbeiter:innen wird daher immer darauf geachtet, dass sie in die jeweiligen Teams passen. Ein ausführliches Onboarding soll dann den Start in die Zukunft bei Berger Logistik erleichtern.

Angenehme Arbeitsatmosphäre
Großzügige Raumhöhen, ein erhöhter Schall- und Sonnenschutz, natürliches Licht, ein begehbarer Innenhof und ausgedehnte Grünflächen rund ums Haus sowie eine eigene Cafeteria garantieren, dass Arbeiten bei Berger Logistik noch mehr Freude macht. Ab 2023 soll dann mit einem Gleitzeitmodell noch mehr Flexibilität in die Arbeitswoche kommen.
Ein spannender Beruf
Fragt man Thomas Meixner, ob er sich nochmals für diesen Beruf und Berger Logistik entscheiden würde, kommt ein klares Ja. „Man hat täglich mit vielen Menschen zu tun. Jeden Tag gilt es neue Lösungen zu finden, die ein hohes Maß an Flexibilität, aber auch Kreativität verlangen. Bei Berger Logistik selbst würde ich selbst natürlich die Aufstiegsmöglichkeiten als eine ganz besondere Eigenschaft sehen und dass man auch zwischen den Verkehrsträgern Straße, Schiene, Wasser und Luft wechseln kann. Die Tatsache, dass wir Mitarbeiter:innen mit 25-30 Jahren Betriebszugehörigkeit haben, zeigt, dass die Rahmenbedingungen hier stimmen.“